Die erste Mannschaft bestätigte ihren guten Lauf von zuletzt und überrollte den KC Schwabsberg 2 zuhause mit Saisonbestleitung und neuem Vereinsrekord 7:1 (3484:3254). Dieses Spektakel deutete sich schon ab der Anfangspaarung an. Dirk Marquardt verfehlte die 600-Holz-Grenze nur äußerst knapp und legte einen sehr gelungenen Auftritt beim 3:1 (597:554) gegen Hannes Maier hin. Dem stand Heiko Leber in nichts nach. Mit ebenfalls hervorragendem Ergebnis bezwang er Claudio Dominguez auch seinerseits mit 3:1 (585:520). Schon waren ganze 108 Hölzer für die

Beim Gastspiel beim ESV Crailsheim verpasste die erste Mannschaft nur knapp einen lange möglich gewesenen Sieg, so dass sich das eigentlich beachtliche 4:4 (3127:3138) aus SKC-Sicht fast wie eine Niederlage anfühlte. Christian Freymüller und Torsten Hefner legten einen absoluten Traumstart hin und waren für ihre Gegner nicht zu bändigen. Freymüller bezwang Tim Scharkowski mit 3:1 (542:496) und Hefner erkegelte beim 3:1 (574:538) über Pierre Munz direkt die beste Einzelleistung des Spiels. Mit 82 Hölzern in Front war die Markelsheimer Welt

Das Heimspiel gegen die Fire Pins aus Essingen war für die erste Mannschaft eine klare Angelegenheit. Das früh schon eingefädelte 6:2 (3336:3223) offenbarte doch einen deutlichen Unterschied zwischen den beiden Teams. Dabei war die Markelsheimer Startachse direkt bärenstark vom Fleck weggekommen. Heiko Leber ließ Dejan Markovski nicht den Hauch einer Chance und gewann ohne Satzverlust mit 4:0 (572:531). Nicht weniger souverän war Torsten Hefner, der ein zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährdetes 3:1 (581:525) über Zeljko Skrobot errang. Damit konnten die

Selten zuvor in der Vereinsgeschichte war die häufig bemühte Redensart von einem Pokalkrimi wohl so zutreffend wie für das Auswärtsspiel des SKC Markelsheim beim KV Mietingen in der diesjährigen Runde 2 der WKBV-Pokal-Auflage. Nach einem 4:4 (3138:3154) aus SKC-Sicht brachten zwei gewonnene Satzpunkte mehr den spektakulären Einzug in die nächste Runde des Wettbewerbs. Dabei hätte der Auftakt der Paarung für die Markelsheimer Gäste kaum schlechter laufen können. Sowohl Manfred Lehr als auch Helmut Freymüller fanden keinerlei Zugriff auf ihre Gegner

Einen Achtungserfolg sowie ein gefühltes Siegeserlebnis errangen die SKC-Kegler der ersten Mannschaft mit dem Auswärtsunentschieden von 4:4 bei der Spitzenmannschaft VfL Stuttgart-Kaltental. Das Mannschaftsgesamtergebnis lautete hierbei 3255:3290 aus SKC-Sicht. Helmut Freymüller und Heiko Leber waren in die Paarung gestartet und erlebten jeweils für sich einen rabenschwarzen Nachmittag. Freymüller kam mit den Bahnen äußerst schwer zurecht und verlor mit 1:3 (462:547) deutlich gegenüber Zeljko Rapo. Leber hatte demgegenüber das Pech mit Ralf Pretze einen Gegenspieler vorgesetzt bekommen zu haben, der zu

Nach langer Durststrecke glückte der zweiten Mannschaft im Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht KSV Büschelhof ein sehr lange schon ersehntes Erfolgserlebnis. Die SKC-Kegler spielten sich den angestauten Frust von der Seele und triumphierten souverän mit 7:1 (3178:3031). Die beiden Markelsheimer Startspieler kamen sehr gut vom Start weg und beschafften ihren Kollegen ein angenehmes Polster. Dirk Marquardt kegelte dabei im Vergleich mit Heiko Johann Thellmann in einer völlig anderen Liga und fuhr dementsprechend ein glattes 4:0 (549:471) ein. Mit einem absoluten Bestwert

In einer lange souverän aussehenden Partie bei der SKG Böbingen gelang es der ersten Mannschaft einen hinten hinaus noch einmal ins Wanken geratenden Sieg zu verteidigen. Der Endstand lautete 6:2 (3266:3238) zugunsten der Markelsheimer. Der Auftakt war hierbei zunächst noch völlig nach Plan verlaufen. Sowohl Heiko Leber als auch Christian Freymüller profitierten jeweils von der schwachen Tagesform ihrer Gegner und konnten sich insgesamt betrachtet doch relativ klar durchsetzen. Heiko Leber bezwang Sven Keutschegger mit 3:1 (523:488). Christian Freymüller machte es

Im Bezirkspokal Ostalb-Hohenlohe glückte der ersten Mannschaft ein ganz besonderes Meisterstück. Mit einer bemerkenswerten Mannschaftsgesamtleistung von 3228 Holz bezwang man auswärts auf schwer zu bespielenden Bahnen den ESV Crailsheim (2982 Holz) mit 7:1. Dieser Sieg ist mit der Qualifikation für den WKBV-Pokal verbunden. Im ersten Spielabschnitt hatte der SKC etwas Glück. Die gegeneinander antretenden Spieler waren absolut auf Augenhöhe. Im Duell von Heiko Leber gegen Michael Dennig machten nach einem 2:2 (518:515) gerade einmal drei Hölzer den entscheidenden Unterschied. Dirk

Im Zusammenhang mit dem Heimspiel der ersten Mannschaft gegen den TV Unterlenningen könnte man aus SKC-Sicht schon fast von einem Kantersieg sprechen. Die Hausherren entschieden das Match mit 6:2, vor allem aber auch mit einem sehr deutlichen Mannschaftsgesamtergebnis von 3390:3191 für sich. Den Anfang machten für Markelsheim Dirk Marquardt und Christian Freymüller. Marquardt gab gegen Roland Schmid zwar zwei Sätze ab, verfügte aber über ein derart großzügiges Ergebnispolster, dass an seinem Sieg (2:2 bei 560:523) nicht ansatzweise zu rütteln war.

Den Einsatz in der ersten Runde des diesjährigen WKBV-Pokals kann man aus Sicht des SKC Markelsheim in der Retrospektive wohl als lockeres Trainingsspiel bezeichnen. Das Auswärtsspiel bei dem unterklassigen und in dem Duell völlig überforderten SK GAW Oberkochen wurde mit einem satten 8:0 (3291:3040) gewonnen, was mit dem Einzug in die nächste Runde einhergeht. Zum Auftakt gingen Christian Freymüller und Heiko Leber für den SKC auf die Bahnen. Freymüller wurde für den Oberkochener Heinz Huhnke über den Gesamtverlauf des Spiels